Evas Tod
Wem wohl die uralte, halb verfaulte Handtasche gehörte, die Helene Ziegler aus dem Dammbach gefischt hat? Und was hat der Zettel darin zu bedeuten:
Heut Mittag um zwei, Eva, wie immer, unten am Bach.
Helene erzählt Jette und Peter Zondler davon und sie machen sich auf die Spur dieser Eva, die Anfang der Sechziger Jahre spurlos verschwunden ist. Ist Eva ermordet worden?
Dabei wird einiges im Dorf aufgerührt, was für immer begraben zu sein schien.
bereits erschienen und überall im Buchhandel
Das kleine Seelencafé
Diesmal kein Regionalkrimi, sondern was ganz Neues und etwas für's Herz! Ich bin sehr gespannt, wie das meinem Lesepublikum gefällt!
Erscheint laut Verlag am 13. September .
Geschafft!
Im September erscheint mein neues Buch- der vierte Fall für Kommissar Zondler .
Es passiert so einiges im Leben von Jette und Peter- ein Hauskauf, eine neue Umgebung, nette Nachbarn...
Nette Nachbarn? Naja, bis auf eine, die hat es in sich! Außer Amanda gibt es auch noch ein anderes Problem für die Kommissare zu lösen, eine nicht ordnungsgemäß entsorgte Leiche auf dem Reutlinger Friedhof.
Viel Spaß beim Lesen- dauert aber noch ein Weilchen!
Inge Zinßer, D'Beißzang vom Filstal, Verlag Örtel + Spörer
ISBN 978-3-96555-006-3
Hedwig Maier besitzt ein Sechsfamilienhaus im beschaulichen Reichenbach im Filstal. Sie wohnt selbst dort und führt ein strenges Regiment über ihre Mieter. Alle haben zu spuren und sie kontrolliert ständig die Kehrwoche , den Lärmpegel der Kinder, das Abfallaufkommen- einfach alles . Und nicht nur das, auch das Privatleben der Hausbewohner wird beobachtet.
Doch dann wird die alte Frau eines Tages in der Nähe ihres Hauses tot aufgefunden. Hat sie es zu weit getrieben? Oder gibt es dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit? Richtig gekannt hat sie niemand, alle gingen ihr möglichst aus dem Weg, denn sie war das, was man auf schwäbisch „ a rechte Beißzang“ nennt.
In seinem dritten Fall ermittelt Kommissar Zondler mit seinem Kollegen Aichele im schwäbischen Kleinstadtmilieu. Als seine Freundin Jette dem Täter schnurstracks in die Arme läuft, wird es für sie gefährlich.
Inge Zinßer, Mordstour, Verlag Örtel + Spörer
ISBN 978-3886278923
Kommissar Peter Zondler und seine Freundin Jette wandern durchs schöne Lautertal. Als sie zufällig eine Leiche in einer alten Hütte finden, ist es vorbei mit der Ruhe. Jette erkennt in dem Toten
ihren Homöopathen, der in Hayingen praktiziert. Wer sollte ein Motiv haben, diesen Mann ins Jenseits zu befördern? Ein bruddeliger Nachbar? Ein Konkurrent am Ort, dem er die Kundschaft wegnahm? Peter
Zondler und Jette mieten sich für einige Zeit im Gasthof Kreuz in Hayingen ein. Zusammen mit dem ermittelnden Beamten vor Ort machen sie sich auf die Suche nach dem Täter. Und auch Kollege Aichele
ist wieder dabei. Dann geschieht ein weiterer Mord.
Der Leser begleitet Peter Zondler und Jette nach Gruorn, zur Wimsener Höhle, nach Heiligkreuztal, an den Bussen und andere Wanderziele. Außerdem hat Jette Pläne, was ihre Zukunft in Hayingen
betrifft…
Wie bereits im ersten Buch „Grabsharing“ geht es sehr humorvoll und schwäbisch zu. Die Schauplätze dieses zweiten Zondler-Krimis hat die Autorin übrigens im letzten Jahr alle selbst erwandert.
Als der Totengräber das Grab für die verstorbene Frau Häberle ausheben will, erlebt er eine böse Überraschung: Die vermeintlich freie Grabstelle neben dem Ehemann der Verstorbenen ist schon belegt. Im Sarg liegt die Leiche der ehemaligen Bürgermeisterin von Glückhausen, die vor zwei Jahren den Ort verlassen hat.
Beliebt war „die Schaich“ nicht gewesen. Auch über unklare Geschäfte und Affären ist gemunkelt worden. Als dann im Rathaus Akten auftauchen, die mehr als brisant sind, ergibt sich für die Kommissare Zondler und Aichele eine Spur. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie immer wieder auf Schweigen. Was versuchen die Verdächtigen zu verheimlichen? Oder ist vielleicht doch der Ehemann der Mörder?
Eine schwäbische Kriminalgeschichte mit gnitzem Humor und reichlich Lokalkolorit.
Der Roman spielt in einer kleinen Gemeinde im Einzugsbereich von Stuttgart und es „schwäbelt“ an manchen Stellen recht humorvoll. Der Mann der Autorin ist seit 30 Jahren mit Grabherstellung beschäftigt und das Geschehen auf Friedhöfen ist Alltagsthema in der Familie. Daher fließt auch einiges an Fachwissen über Gräber ein.